Zwangsumsiedlung in der DDR

Diesmal war alles anders. Denn hier erzählte niemand von Dingen aus weit zurückliegenden Jahrhunderten. Streng genommen ist die Geschichte für Eberhard Eichhorn nämlich noch nicht einmal vergangen. Die Zwangsumsiedlung in der DDR hat er selbst erlebt, seine Aufgabe ist die Aufarbeitung, seine Zukunft ebenso. Auf Einladung des Geschichtsvereins „Colloqium Historicum Wirsbergense“ (CHW) beleuchtete Eichhorn eines der dunkelsten Kapitel der DDR.

Viele, sehr viele Dörfer wurden im Grenzbereich der DDR zerstört, geschleift und verschwanden für immer. Den Menschen wurde damit nicht nur die Heimat, sondern ihre Identität weggenommen. Aber nicht nur in der DDR.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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