Vermello der Wanderkater

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Im Wald war es still. Ein Wald mit vielen Kastanienbäumen. Plong.

»Aua. Hmphhhhhhhhhh«. Ffffffffft …plong. »Mann, aua. Was soll denn das? Ich will schlafen, grrrrrr«.

Hmmmpfff, schnarch. Plong, plong, plong. Vermello stand mit einem Sprung auf seinen Pfoten. Und er war wütender rotweißer Kater. Mehr rot als weiß. Rot mit weißen Streifen. Er strich sich über den Kopf, da war eine kleine Beule.
Vermello schaute nach oben. Er hatte vergessen, dass er unter einem Kastanienbaum lag. Ach so. Ja. Kann passieren, das man vergisst wo man war. Oder wo man hinwollte. Der Kater hatte sich, als es anfing dunkel zu werden, in einen Laubhaufen gelegt. Dort war es schön warm und kuschlig. Er ging zu dem Laubhaufen, wühlte sich bequem hinein und schloss die Augen.
Plong. Plong. Plong.
»Jetzt reicht`s aber! Grrrrrrr. Fauch«.

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