PDF`s zum Thema Personensuche

Hier finden Sie Berichte, Dokumentationen und Erläuterungen zum Thema Personensuche, Anschriftenermittlung etc..
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Suche in Netzwerken

 

Die Personensuche in sozialen Netzwerken kann sehr effizient sein, da es davon weltweit Unmengen davon gibt, wie diese Graphik eindrucksvoll darstellt.   Top 10 in Deutschland: Facebook (13 Mio.),  YouTube (8 Mio.),  wer kennt wen (2,8 Mio.),  MeinVZ (1,7 Mio.),  Stayfriends.de (1 Mio.), Twitter  (600 Tsd.),  Xing (600 Tsd.),  Flickr (200 Tsd.),  MySpace (200 Tsd.),  LinkedIn (150 Tsd.)         TOP 100 Soziale Netzwerke in Deutschland .

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Wie arbeiten Detektive?

Ein Berufsbild mit sehr vielen Arbeitsgebieten die durchaus interessant, aber auch sehr trocken sein können. Auch die Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich und erstrecken sich oftmals über ganze Wochenenden.

 

Private Detektive und Ermittler unterstützen Einzelpersonen, Unternehmen, Rechtsanwälte und durch die Feststellung und Analyse von Informationen. Die Arbeitsgebiete erstrecken sich von Ermittlungen von Fällen des Familienrechtes, wie Scheidungen und Sorgerechtsangelegenheiten über Ermittlungen in der Wirtschaftskriminalität.

Ein Detektiv muss sich bei seinen Ermittlungen immer an die geltenden Gesetze des jeweiligen Landes halten. Zudem muss er sehr sorgsam recherchieren, damit die gesammelten Beweisen auch bei Bedarf vor Gericht als beweiskräftig gelten und damit auch als Solche vor Gericht zugelassen werden.
Ein riesiger Arbeitsanteil ist aber die Suche nach vermissten Personen, die oftmals verbunden sind mit der Aufklärung der Umstände.

Warum also sind diese Personen vermisst?

Aber, ob nun Familiensachen, Kriminalität oder Vermisstensuche, die Arbeit beginnt immer gleich. Zunächst wird das vorhandene Material, wie Protokolle-, Urkunden und Aussagen, gesichtet und ausgewertet.
Also richtig feste Schreibtischarbeit. Haben Kollegen der Polizei etwas vergessen, übersehen oder es gibt Unregelmäßigkeiten und Widersprüche, dann muss alles nochmals bearbeitet werden und nichts kann man glauben.

Manche Situation lässt den Detektiv doch schon mal vermuten, dass das gesichtete Material bewusst falsch ist, z. B. bei Unterlagen aus der ehemaligen DDR. Hier beginnt man nun erst mal über das Material selbst zu ermitteln, also einfach nur Spurensuche.
Hat man dann irgendwann aussagekräftige Anhaltspunkte zusammen getragen, kann der Ermittler die Recherchen vor Ort beginnen. Hinzu kommen Anschreiben aller Beteiligten und deren Befragungen.. Auch dies geschieht in mühevoller Kleinarbeit am Schreibtisch oder vor Ort.
Diese Recherchen können sich mit unter über Monate hinziehen, vor allem dann, wenn es sich dabei um Vermisstenfälle handelt, welche schon Jahrzehnte zurück liegen oder bei Adoptionen und Zwangsadoptionen in der ehemaligen DDR.
Fälle, welche mit der Suche nach vermissten Personen zu tun haben, oder eine Personensuche allgemein, sind daher sehr zeit- und kostenaufwendig,zumal der Detektiv eigentlich keine Sonderbefugnisse besitzt.
Ausnahmeregelungen werden, nur in ganz besonderen Fällen von den jeweiligen Institutionen und Ämtern erteilt. Schon deshalb ist er auf das Wohlwollen und die Mitarbeit aller Beteiligten angewiesen.

Zusammenarbeit

Gerade die Zusammenarbeit mit Institutionen gestaltet sich oft als schwierig und zäh.
Suchende, die einem Privatermittler einen Suchauftrag erteilen, sollten diesem Geduld und Verständnis entgegen bringen.
Verständnis schon deshalb, weil sich manche ersten, viel versprechende Spuren als falsch erweisen können.
Zum Beispiel, wenn eine gefundene Person zufälligerweise genauso heißt, wie die tatsächlich gesuchte Person und obendrein auch noch dasselbe Geburtsdatum vorweisen kann, dann beginnt die akribische Recherchearbeit des Ermittlers wieder bei Null.
Bei einer Vermisstensuche wird also eine riesige Maschinerie in Gang gesetzt.
Abschließend kann man also sagen, dass auch ein Privatdetektiv keine vermisste Person, einfach so nach zwei Tagen aus dem Ärmel schütteln kann.




Adressenermittlung

Da es in anderen Ländern im Unterschied zu Deutschland mitunter keine Meldepflicht und somit auch keine Einwohnermeldeämter gibt, ist es schwierig, aktuelle Adressen von gesuchten Personen zu ermitteln. Die deutschen Auslandsvertretungen können keine Nachforschungen durchführen.

Von Deutschland aus können Sie alle im französischen Telefonbuch eingetragenen Informationen über das Internet erhalten. Das französische elektronische Telefonbuch mit Adressen und Telefonnummern privater Haushalte finden Sie unter www.pagesblanches.fr, die gelben Seiten unter www.pagesjaunes.fr. Eine weitere Internetseite zur Ermittlung von Adressinformationen ist www.infobel.com, diese Seite kann auch in deutscher Sprache aufgerufen wer- den, die Ergebnisse sind jedoch nicht immer identisch mit den Seiten der „pages blanches“.

Anschriften von Detekteien, die in Frankreich Nachforschungen anstellen, können beim Syndicat national des agents de recherches privées (S.N.A.R.P.) erfragt werden. Hier können Sie Merkblätter zur Rechtslage zu verschiedenen Ländern herunter laden.

Länder-Informationen

 

 

 

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Länder (Profile).

 

 

 

 




Umbenannte Straßen in Deutschland

Warum muss oder sollte es ein Buch geben worin umbenannte Straßen aufgelistet sind?

Wenn Sie eine alte Adresse suchen, über Stadtplan oder Internet, kann es sein das es diese nicht mehr gibt, weil sie umbenannt wurden. Viele Menschen gehen wahrscheinlich davon aus, dass jede Gemeinde und jede Stadt eine Liste mit den jeweiligen geänderten Straßennamen führt. Doch genau hierin liegt der Irrtum.
Eine solche beschränkte Auswahl einer Straßennamen-Auflistung gibt es in den meisten Gemeinden nicht bzw. können nur aus unterschiedlichen Quellen herangezogen werden. Eine vollständige Auflistung aller jemals verwendeten Straßennamen führen meistens nur Historiker, die Städte und Gemeinden nicht.
Das heißt mit anderen Worten: Die Stadt XYZ hat 1970 eine Bekanntmachung im Amtsblatt eine Liste mit umbenannten Straßen veröffentlicht.
Und mehr passiert dabei meistens nicht. Irgendwann haben sich die Menschen an den neuen Namen gewöhnt und der alte Name gerät in Vergessenheit.
Zumindest muss man angesichts dieser Aussagen davon ausgehen.
Doch manchmal braucht man aber die alten Namen wieder z. B. bei einer Personensuche oder der Suche nach einer Schule, Firma etc.
Es ist auch vorgekommen, dass Rettungsdienste umbenannte Straßen nicht gefunden haben, weil die jeweilige Gemeinde die Umbenennungen nicht ausreichend deklariert oder darauf hingewiesen hat.
Das heißt, dass man tatsächlich über eine längerfristige Kommunikation bei Umbenennungen oder die Führung von Listen nachdenken sollte.
Es gab in den letzten Jahrzehnten mehrere „Straßen-Umbenennungs-Wellen“. Doch zunächst sollte man verstehen, warum es überhaupt zu Umbenennungen kommen kann bzw. muss.

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema Literatur.

 

 

 

 




Verschwundene Dörfer

Ja, die gibt es. Sogar mehr als Sie denken. Es gibt tatsächlich untergegangene Orte, die elementar nicht mehr existieren. Sie stehen in einer Landschaft. Was sehen Sie?
Felder. Oder einen See. Wald und Wiesen.
Nichts erinnert an dieser Stelle daran, das hier noch vor ein paar Jahren Häuser gestanden und Menschen gelebt haben. Musik, Kinderlachen, Alltagsgeräusche.

Nichts. Sie hören nichts. Sie könnten sich das vorstellen. Aber angesichts der Landschaft fällt Ihnen das schwer.
Keine Ruine, kein Geröll. Nicht mal ein Stein.
Und an manchen Tagen scheint sogar die Natur zu trauern. Absolute Stille. So still, das es in den Ohren weh tut.

An einer anderen Stelle irgendwo in einer anderen Landschaft, egal ob in Deutschland, Tschechien oder anderswo, laufen Sie mit GPS oder Karte durch den Wald und suchen das Dorf XYZ.
Sie sehen einen Wall und klettern hoch.Und dann stockt Ihnen der Atem! Wo einst ein Dorf oder eine ganze Stadt war, sehen Sie jetzt soweit Sie blicken können, nur noch ein riesiges und mehrere hundert Meter tiefes Loch. Abraumhalden und Schutt. Eine durch und durch zerstörte Landschaft.

Hier wurde alles, was vorher da war, devastiert.

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema Literatur.

 

 

 

 




Erfahrungen bei der Suche nach…

… meinen leiblichen Eltern waren recht positiv.

Das für mich zuständige Jugendamt, hat da keine Probleme gemacht.
Von meiner Anfrage nach meinen Eltern, bis zu den ersten Kontaktdaten hat es ungefähr ein dreiviertel Jahr gedauert.
Das Jugendamt informierte mich aber im Vorfeld über die lange Bearbeitungsdauer.
Mag sein, dass das an der Sachbearbeiterin lag, dass diese Suche reibungslos abgelaufen ist, bei meinen Geschwistern war das anders.
Bei der Suche nach meinen Geschwistern wurde ich von der zuständigen Bearbeiterin, so glaube ich, nur veralbert.
Mit mir wurde gesprochen, wie mit einem kleinen Kind, ich bin 40 Jahre alt.
Ich wurde zig Mal gefragt, ob ich wirklich aus meiner Kindheit wissen will und meine Geschwister finden möchte.

Was sollte diese Frage?

Hätte ich es nicht gewollt, hätte ich doch den Weg zum Jugendamt nicht eingeschlagen.
Mir wurde Monatelang gesagt, dass zu meinen Geschwistern keine Informationen vorhanden sind.
Dies veranlasste mich, einen Privatermittler einzuschalten. Dieser bekam, trotz Vollmacht meinerseits, ebenfalls eine Abfuhr.
Der Ermittler hat sich beim Stadtrat über die Vorgehensweise des Jugendamtes beschwert und siehe da, es ging vorwärts.
Einen Monat nach Einschaltung des Ermittlers, sind auf einmal zwei meiner Geschwister ausfindig gemacht und mit einem Bruder habe ich mich gestern schon getroffen.
Warum wollen so einige Sesselpuper nicht begreifen, dass uns Adoptierten, die Suche nach unserer Herkunft und den Angehörigen wichtig ist.
Warum wollen sie unsere Traumas in ihrer Intensität nicht schwächen?!
Ich habe darauf keine Antwort gefunden und kann darüber nur mit dem Kopf schütteln.
Mein Fazit: Die Bereitschaft zur Mithilfe, bei der Suche nach Angehörigen, ist von Sachbearbeiterin zu Sachbearbeiterin unterschiedlich.

Autor: Chris W.

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zu Personensuche.

 

 

 

 




Standard Einsatzregeln (SER) bei Vermissten-Suche

Die Zusammenarbeit bei der Suche nach vermissten Personen stellt hohe Anforderungen an die Führungs- und Einsatzkräfte der einzelnen Organisationen. Daher besteht ein großes Potential zur Einsparung von Zeit und Aufwand im Einsatz, wenn bereits im Voraus …

    • Zusammenarbeit bei der Suche nach vermissten Personen.
    • Zusammenarbeit der unterschiedlichen Rettungsorganisationen

Die meisten Personen kommen von alleine wieder zurück oder werden… weiterlesen

 

 

 

 

 

 

 

 

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Datenweitergabe von Vermissten DE

 

Nach Artikel 97 können zwei Personenkategorien ausgeschrieben werden: 1) vermisste Personen; 2) Personen, die im Interesse ihres eigenen Schutzes (z. B. zum Schutz ihrer Gesundheit, wenn eine Person nicht in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen) oder zur Gefahrenabwehr auf Ersuchen der zuständigen Behörde oder des zuständigen Gerichts der ausschreibenden Vertragspartei vorläufig in Gewahrsam genommen werden müssen.

 

Im Fall von Minderjährigen, die von einem Elternteil oder einem …

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Menschen wiederfinden

DAS IST ES, WAS BETROFFENE BRAUCHEN. Diese Website soll als Kommunikationsplattform dienen und sie kann mehr; sie kann die Schicksale in die Welt tragen und somit aktiv dazu beitragen, dass vielleicht abgängige Menschen gefunden werden.

Dies Website versteht sich als Instrument, mitzuhelfen, abgängige Menschen wieder zu finden und Menschen gleichen Schicksales zur Kommunikation zu bewegen. Der Erfolg wird davon abhängen, wie sehr diese Plattform genützt wird... weiterlesen