PDF`s zum Thema Literatur

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Jugendhilfe-Literatur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die DDR ist wieder da!

Sozialistische Märchenstunde

Freya Klier August 2008
„ Die DDR ist wieder da – und schöner noch als einst „

Es war einmal eine zierliche alte Dame. Sie wirkte auf ihre Art witzig, lachte viel und sah auf jeden Fall passabel aus für ihr beginnendes neuntes Lebensjahrzehnt…
Wer die flotte Oma in der Zeitung sah, konnte sich vielleicht vorstellen, mit ihr mal zu wandern oder eine Runde Skat zu kloppen.
Doch das Foto täuscht. Deshalb beginnen wir noch einmal von vorn:Es war einmal eine zierliche alte Dame, die einst viel Macht besaß und in ihrem Reich als eine Art Böse Königin galt. Böse nicht im Shakespeare ́schen Sinne, sondern im Kleinen- Karo – Format: Petzen, Melden, Anschwärzen, Diktieren… Viele Untertanen fürchteten sie, beliebt war sie selbst in den eigenen Reihen nicht. Aufgrund ihrer ein wenig Frösteln machenden Haarfarbe nannte man sie hinter ihrem Rücken auch Lila Drachen.
Sie badete – und diese Vorliebe teilte sie mit ihrem Gatten und dem ganzen Hofstaat – am liebsten in einem Meer aus roten Fahnen. Bei Speis und Trank allerdings waren die Herrscher anspruchsvoller – köstliche Leckereien wurden heimlich aus Feindesland herbei geschafft… weiterlesen

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Tränen aus Eis oder das gestohlene Leben

Dresden, Juwel am Elbufer, ein barocker Kuss in der Landschaft.
Diese Stadt war nicht nur mein Geburtsort, meine Heimat, sie war viel mehr. Ich liebte und liebe diese Metropole der sächsischen Könige und das zauberhafte Land umher abgöttisch. Besonders deshalb, weil dort die beiden mir liebsten Menschen lebten. Weil sie mich genauso liebten wie ich sie: meine Großeltern. Sie waren der Mittelpunkt in meinem Kinderland.

Opa war Wissenschaftler. Der Denker der Familie. Oma war ein Allroundtalent: Hausfrau, Köchin, Gärtnerin, Organisatorin, Putzfrau, Schneiderin, Handwerkerin und eine hervorragende Repräsentantin für die vielen ausländischen Gäste meines Großvaters. Vor allem aber war sie eine liebevolle Oma und eine strenge Erzieherin. Das Anstands-Regel-Buch des Freiherrn von Knigge konnte ich irgendwann fast auswendig, so oft hat mir Oma die Regeln vorgebetet. Stinksauer war ich deswegen. Heute weiß ich, wie wichtig ihr Handeln war, dass sie mir damit die besten Grundlagen für das Leben mitgegeben hat. Regeln, Werte, Maßstäbe … Die beiden alten Herrschaften waren für mich etwas ganz Besonderes. Der Einzige, der noch vor ihnen rangierte, war Gott.
So sah ich das damals, als kleines Mädchen.
Das Haus meiner Großeltern lag in den Weinbergen. Nicht ganz oben, aber trotzdem hoch genug für mich.
Es war ein Kinderparadies. Die Tage brachten mir nichts Schöneres, als draußen herumzustromern und die Gegend zu erkunden. Je schönere Plätze ich entdeckte, umso mehr liebte ich dieses Fleckchen Erde. Ich gehörte dorthin und besonders in die Weinberge. Alles drum herum gehörte mir. Nur mir.
Nicht weit entfernt: die Grundschule, ein kleines Gebäude.

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Mieze Paula wandert aus

ICH bin eine kleine, schwarze Katze und heiße Paula. Geboren wurde ich in Deutschland, lebe aber jetzt mit meinen Menschen in Österreich und bin eine sehr glückliche Katze.

An meine Geburt kann ich mich leider nicht erinnern (aber wer kann das denn schon?). Ich weiß nur noch, dass meine Geschwister und ich, in eine Art Kiste geworfen wurden. Dann gab es einen Knall und es wurde dunkel. Wir hatten mächtig viel Angst, denn wir waren ja noch ganz, ganz kleine Kätzchen und wir fingen an zu weinen. Irgendwann wurden wir müde und schliefen ein. Ein Brummton machte mich munter. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Ton von uns kam. Es waren unsere Mägen, die so laut knurrten. Hunger! Hunger!

Wir fingen an ganz laut zu miauen! Immer und immer wieder und immer lauter. So laut, wie das eben ganz kleine Kätzchen können. Aber es kam Niemand! Weil uns keiner hörte! Und das ging tagelang so weiter. Wie viele Tage das gewesen sind, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass wir immer schwächer wurden.

 

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Vermello der Wanderkater

Im Wald war es still. Ein Wald mit vielen Kastanienbäumen. Plong.

»Aua. Hmphhhhhhhhhh«. Ffffffffft …plong. »Mann, aua. Was soll denn das? Ich will schlafen, grrrrrr«.

Hmmmpfff, schnarch. Plong, plong, plong. Vermello stand mit einem Sprung auf seinen Pfoten. Und er war wütender rotweißer Kater. Mehr rot als weiß. Rot mit weißen Streifen. Er strich sich über den Kopf, da war eine kleine Beule.
Vermello schaute nach oben. Er hatte vergessen, dass er unter einem Kastanienbaum lag. Ach so. Ja. Kann passieren, das man vergisst wo man war. Oder wo man hinwollte. Der Kater hatte sich, als es anfing dunkel zu werden, in einen Laubhaufen gelegt. Dort war es schön warm und kuschlig. Er ging zu dem Laubhaufen, wühlte sich bequem hinein und schloss die Augen.
Plong. Plong. Plong.
»Jetzt reicht`s aber! Grrrrrrr. Fauch«.

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Die sieben Masken des Teufels

Ich döste auf meiner Liege im Garten vor mich hin. Sah den blauen Himmel und die langsam dahinziehenden Wolken. Drei einzelne Wölkchen schoben sich in mein Blickfeld und verdeckten für einen Augenblick die Sonne. Als sie langsam wieder hervorlugte, tauchte sie die ganze Umgebung in ein helles Licht. Die Gegend hier im Burgenland war für mich genauso traumhaft schön wie andere schöne Landschaften. Jede hat ihren besonderen Reiz und jeder Augenblick ist anders. Die Sonne hatte die drei kleinen Wolken von sich weggeschoben und sandte ihre gesamte Wärme zu mir herunter und machte mich schläfrig.

Und plötzlich verwandelte sich die Helligkeit. Ich sah weißes Licht. Klein. Rot. Heiß. Nichts mehr. Ein Schrei. Hoch. Langgezogen. Schrill. Übergehend in ein jämmerliches Wimmern. Ich versuchte zu sprechen.

Ich bewegte die Lippen, doch es kam kein Ton aus meiner Kehle. Wieder versuchte ich es und fasste mir an den Hals. Das heißt, ich glaubte das zu tun. Es geschah etwas sehr Merkwürdiges.

Trailer zum Buch bei Youtube.

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Das Schul- & Kinderheim-Verzeichnis Schweiz

Viele Menschen haben ihre Kindheit und Jugend in einem Heim oder einer anderen, ähnlich gelagerten, Einrichtung verbracht. Und viele lässt das Erlebte nicht los und man sucht Verbindungen in die Vergangenheit. Oder aber sie suchen aus den verschiedensten Gründen eine vorüber gehende oder dauerhafte Heimunterbringung.

Ob es sich um aktive oder geschlossene Einrichtungen handelt – das Durcheinander ist groß. Entweder man findet gar keine Informationen oder aber völlig unübersichtliche Ergebnisse.

Aus diesem Grunde haben wir dieses Heimverzeichnis zusammengestellt.
Das Heim-Verzeichnis deckt das gesamte Spektrum an Betreuungsmöglichkeiten in der Schweiz ab und ist nach Kantonen aufgeteilt. Das Kinderheim-Verzeichnis Schweiz besteht aus 27 Ebook-Bänden.

Von Kinderheimen, über Jugend-Wohneinrichtungen, Behindertenheime, Heimschulen bis hin zu normalen Wohnheimen ist so ziemlich alles vertreten. Zusätzlich finden Sie Archiveinträge zu geschlossenen Einrichtungen.

Viele, inzwischen geschlossene Kinderheime, wurden im Laufe der Zeit umstrukturiert und unter neuen Namen und Trägern wieder eröffnet. Die Alt-Akten ehemaliger Zöglinge sind entweder in die Archive des alten Trägers zurückgegangen oder der neue Träger hat diese Akten übernommen. Teilweise wurden Alt- Akten auch in zentralen Landesarchiven archiviert oder aber auch vernichtet.

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Das Kinderheim-Verzeichnis Deutschland

Viele Menschen haben ihre Kindheit und Jugend in einem Heim oder einer anderen, ähnlich gelagerten, Einrichtung verbracht. Und viele lässt das Erlebte nicht los und man sucht Verbindungen in die Vergangenheit. Oder aber sie suchen aus den verschiedensten Gründen eine vorüber gehende oder dauerhafte Heimunterbringung.

Ob es sich um aktive oder geschlossene Einrichtungen handelt – das Durcheinander ist groß. Entweder man findet gar keine Informationen oder aber völlig unübersichtliche Ergebnisse. Aus diesem Grunde haben wir dieses Heimverzeichnis zusammengestellt.
Das Heim-Verzeichnis deckt das gesamte Spektrum an Betreuungsmöglichkeiten in Deutschland ab und ist nach Bundesländern aufgeteilt. Das Kinderheim-Verzeichnis Deutschland besteht aus 22 Ebook-Bänden.

Von Kinderheimen, über Jugend-Wohneinrichtungen, Behindertenheime, Heimschulen bis hin zu normalen Wohnheimen ist so ziemlich alles vertreten. Zusätzlich finden Sie Archiveinträge zu geschlossenen Einrichtungen.

Viele, inzwischen geschlossene Kinderheime, wurden im Laufe der Zeit umstrukturiert und unter neuen Namen und Trägern wieder eröffnet. Die Alt-Akten ehemaliger Zöglinge sind entweder in die Archive des alten Trägers zurückgegangen oder der neue Träger hat diese Akten übernommen. Teilweise wurden Alt- Akten auch in zentralen Landesarchiven archiviert oder aber auch vernichtet.

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Kinderheim-Verzeichnis Österreich

Viele Menschen haben ihre Kindheit und Jugend in einem Heim oder einer anderen, ähnlich gelagerten, Einrichtung verbracht. Und viele lässt das Erlebte nicht los und man sucht Verbindungen in die Vergangenheit.
Oder aber sie suchen aus den verschiedensten Gründen eine vorübergehende oder dauerhafte Heimunterbringung.Ob es sich um aktive oder geschlossene Einrichtungen handelt – das Durcheinander ist groß. Entweder man findet gar keine Informationen oder aber völlig unübersichtliche Ergebnisse. Aus diesem Grunde haben wir dieses Heimverzeichnis zusammengestellt.
Das Heim-Verzeichnis deckt das gesamte Spektrum an Betreuungsmöglichkeiten in Österreich ab. und ist nach Bundesländern aufgeteilt.

Von Kinderheimen, über Jugend-Wohneinrichtungen, Behindertenheime, Heimschulen bis hin zu normalen Wohnheimen ist so ziemlich alles vertreten. Zusätzlich finden Sie Archiveinträge zu geschlossenen Einrichtungen.

Viele, inzwischen geschlossene Kinderheime, wurden im Laufe der Zeit umstrukturiert und unter neuen Namen und Trägern wieder eröffnet. Die Alt-Akten ehemaliger Zöglinge sind entweder in die Archive des alten Trägers zurückgegangen oder der neue Träger hat diese Akten übernommen. Teilweise wurden Alt- Akten auch in zentralen Landesarchiven archiviert oder aber auch vernichtet.

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