Trennung durch Mauerbau

Tausende Familien der ehemaligen DDR wurden durch den Bau der Mauer getrennt.
Die Zahl der Kinder, welche durch die Trennung Deutschlands ihre Eltern verloren haben, ist auch heute noch unbekannt.
Oft geschehen in Berlin. Ostdeutsche waren auf Westbesuch und wurden während ihres Aufenthaltes in Westberlin, durch den Mauerbau überrascht.
In letzter Sekunde flohen ostdeutsche Eltern nach Westberlin. Sie dachten, ihre Kinder wären sicher bei den Verwandten in Ostdeutschland.
Sie sollten später nachgeholt werden.
Die DDR Behörden sahen das anders. Familienzusammenführung wurde strikt verweigert.Es begann eine Propagandaschlacht um die zurück gelassenen Kinder. Die Eltern wurden als „Rabeneltern“ beschimpft, von den Medien in der DDR.
Die Kinder wurden als Pfand behalten, um die Geflohenen zur Rückkehr zu zwingen.
Die Politiker in Westdeutschland erkannten die Dringlichkeit der Situation.
Das hatte zur Folge, dass inoffizielle und unkonventionelle Absprachen getroffen wurden.
Einige Kinder durften Ende 1961 nach Westdeutschland ausreisen. Eine grundsätzliche Lösung dieses Problems gab es bis 1989 nicht.
1989 war der Fall der Mauer.
Um Schadensbegrenzung bemühten sich Anwälte beider Seiten, oft ohne Erfolg.
Die Stasi und die DDR Justiz entdeckten, dass die Trennung von Familienmitgliedern als Waffe genutzt werden konnte.
Sie verbreiteten somit Angst.
Mit staatlich organisiertem Kindesentzug wurde schon der Versuch der Flucht geahndet.
Zwangsadoptionen sind bekannt aus der Zeit des Nationalsozialismus, aus der Geschichte der DDR, aus der Schweiz, aus Australien, Argentinien (siehe Desaparecidos), Kanada und den USA.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema DDR.

 

 

 

 




Säuglingstod – Checkliste

Checkliste für die Suche nach Euren Kindern

1. Krankenhaus

– Patientenakte der Mutter
– Patientenakte des Kindes
– Auszug aus dem Geburtenjournal

beim Geburtskrankenhaus anfordern.

Wichtiger Hinweis:
Die Aufbewahrungsfrist für Patientenakten beträgt bei stationärem Aufenthalt
(bei einer Geburt ja die Regel) 30 Jahre.
Dabei spielt das Geburtsdatum keinerlei Rolle. Die Frist endet in jedem Fall erst
am 31.12. des Jahres, in dem die 30 Jahre vollendet sind. Allerdings haben wir
auch schon darüber hinaus noch Akten finden können, weil Archivare nicht ganz
so schnell waren mit dem Vernichten.
Sollte die Mutter später im gleichen Krankenhaus weitere Kinder zur Welt ge-
bracht haben, wurde in der Regel die Patientenakte weitergeführt und die Aufbe-
wahrungsfrist von 30 Jahren begann jeweils von da an erneut zu laufen.

Holt Euch nach Möglichkeit die Kopien der Patientenakten persönlich beim
Krankenhaus ab und besteht darauf, die Kopie mit dem Original (Seite für
Seite) auf Vollständigkeit zu überprüfen. Vor allem darauf achten, ob auch
Vorder- und Rückseite kopiert wurden.

2. Standesamt des Geburtsortes

– Kopie der schriftlichen Geburtsanzeige gem. § 14 PStG der DDR
– Auszug aus dem Geburtsregister
– Kopie der schriftlichen „Todesanzeige für unter einem Jahr Verstorbene
bzw. für Totgeborene“ gem. § 28 PStG der DDR
– Auszug aus dem Sterberegister

Hinweis:
Lasst Euch nicht ins „Boxhorn“ jagen. Oftmals versuchen Behörden Euch
weis zu machen, dass diese Unterlagen nur 30 Jahre aufbewahrt werden.
Tatsache ist, dass früher Geburtsunterlagen 50 Jahre und Sterbeunterlagen
sogar 80 Jahre aufbewahrt werden mußten.
Durch ein Urteil des BGH aus dem Jahr 2011 müssen Geburtsunterlagen
jetzt 80 und Sterbeunterlagen sogar 100 Jahre aufbewahrt werden.
Oftmals versuchen sich die Behörden auch hinter dem Datenschutzgesetz
zu „verschanzen“. Dazu hat der BGH aber bereits 2009 entschieden, dass
eine Behörde Auskunft erteilen muss, sofern der Bürger ein berechtigtes
Interesse nachweisen kann.

Selbst wenn in den Patientenakten eine angebliche „Totgeburt“ verzeichnet
sein sollte, mußte das Krankenhaus eine entsprechende schriftliche Todes-
anzeige ausfertigen und an das Standesamt weiterleiten.
Auch wenn aufgrund dessen keine Sterbeurkunde erstellt wurde, so mußte
doch ein Eintrag ins Sterberegister erfolgen.

3. Totenscheine

Ein Totenschein besteht aus vier Teilen:
Teil I – das Original wird zentral für die Statistik erfasst.
Teil II – muss sich in der Patientenakte befinden.
Teil III und IV – gehen mit dem Leichnam mit, wobei Teil III nach der Bestattung
zum zuständigen Gesundheitsamt kommt, während Teil IV beim Bestattungs-
unternehmen verbleibt bzw. von dort in das örtlich oder kreismäßig zuständige
Archiv übergeht.

Wichtig:
Wenn ein Totenschein in der Patientenakte vorhanden ist, müßt Ihr Euch un-
bedingt eine Kopie des Original-Totenscheines besorgen und diesen mit dem
vorhandenen vergleichen.
(In unserem Fall ist das Original nachweislich im nachhinein gefälscht worden!)
In den meisten Bundesländern (außer Sachsen-Anhalt; dort ermitteln wir im
Moment noch) sind die Original-Totenscheine bei den Landesarchiven oder bei
den Landesverwaltungsämtern für Familie und Soziales erfaßt.

4. Friedhöfe

Solltet Ihr in den Akten einen Totenschein oder möglicherweise sogar eine
Rechnung über eine Beerdigung haben, so muss es auch eine Beerdigung
gegeben haben.
D.h. ihr müßt Euch der Mühe unterziehen, alle Friedhöfe in der Stadt – in der
Euer Kind angeblich verstorben sein soll – zu kontaktieren und nach einer
entsprechenden Eintragung suchen lassen.
Sollte dies erfolglos bleiben, erweitert den Suchradius auf einen Umkreis von
15 – 20 Kilometer. Achtet dabei auf die Möglichkeit, ob es in Eurer Familie oder
unmittelbaren Verwandtschaft vielleicht Familiengrabstellen – bis hin zu den
Urgroßeltern – gibt und das Kind eventuell dort mit bestattet wurde.
Wenn auch dort keinerlei Hinweis zu finden ist, könnt Ihr davon ausgehen,
dass es keine Beerdigung gegeben hat.

Hinweis:
Oftmals werdet Ihr von den Friedhöfen auch die Aussage bekommen, dass
es zu DDR-Zeiten teilweise üblich war, dass verstorbene Säuglinge in anderen
Gräbern beigelegt wurden.
Wir wissen jedoch aus einer unbedingt glaubwürdigen und vertrauenswürdigen
Quelle, dass es durchaus solche Vorgehensweisen gegeben hat.
Allerdings gab es dafür festgelegte Vorraussetzungen:
– die Angehörigen des anderen Verstorbenen mussten der Beigabe zustimmen
– die Beigabe musste in den Friedhofsunterlagen vermerkt werden
Dies entspricht auch den Bestimmungen des Gesetzes über das Friedhofs-
und Bestattungswesen der DDR.

Auch wenn es angeblich eine Feuerbestattung gegeben haben soll, muss sich
ein Hinweis auf das ausführende Krematorium finden. Dort kann man Einblick
in das sogenannte Brennbuch nehmen.

Dieses Brennbuch gestaltet sich über 2 Seiten. Diese sind in Zeilen (je Person
eine Zeile über beide Seiten) und in 11 Spalten unterteilt.

– Spalte 1: Registriernummer/laufende Nummer
– Spalte 2: Vor- und Nachname des Verstorbenen
– Spalte 3: letzter Wohnort
– Spalte 4: Geburtstag und -ort des Verstorbenen
– Spalte 5: Todestag und Sterbeort
– Spalte 6: Angaben zu den Angehörigen/Hinterbliebenen
– Spalte 7: Sterbenummer und Standesamt
– Spalte 8: Datum der Leichenschau/Obduktion
– Spalte 9: Tag und Stunde der Einäscherung
– Spalte 10: Angaben zum Verbleib der Urne , (besonders wichtig, denn dort muss vermerkt sein, wo die Urne bestattet wurde bzw.
was mit der Urne passiert ist)
– Spalte 11: Bemerkungen

Hinweis:
Überprüft die Eintragungen im Brennbuch bezüglich Daten und Uhrzeiten mit
Euren Unterlagen auf mögliche Unstimmigkeiten.
Insbesondere die Eintragungen in den Spalten 10 und 11 können für die
weiteren Recherchen von größter Wichtigkeit sein.

5. Jugendamt

Ihr habt außerdem die Möglichkeit beim Jugendamt nach eventuell vorhandenen
Adoptionsunterlagen zu forschen.
Es gibt sowohl Unterlagen, die bei der Adoptionsstelle des Jugendamtes beim
heute zuständigen Landkreis archiviert sind.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit bei den zentralen Adoptionsstellen der
einzelnen Bundesländer nachzufragen, denn manchmal sind Adoptionen
nicht im Bereich des Geburtsortes, sondern in einem anderen Zuständigkeits-
bereich – ja sogar Bundesland – durchgeführt worden.
Diese gibt es in jedem Bundesland und unterstehen in der Regel den jeweiligen
Landesjugendämtern.
Es kann also auch sein, dass die Adoptionsunterlagen im Zuständigkeitsbereich
des Ortes liegen, wohin das Kind adoptiert wurde.

Wenn Ihr für euer Kind eine Personenkennzahl habt, kann diese bei den
Recherchen überaus von Nutzen sein.
Wie wir von anderen Adoptierten wissen, haben die Kinder zwar eine komplette
neue Identität (Vorname, Nachname, möglicherweise auch Geburtsort) – inklu-
sive neuer Geburtsurkunden – bekommen, allerdings ist ist die PKZ immer die
gleiche geblieben.

Es kann Euch auch passieren, dass Ihr zwar eine Adoptionsakte für euer Kind
findet, diese aber mit einem „Sperrvermerk“ versehen ist.

In diesem Fall bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
a) beim zuständigen Amtsgericht Klage auf Auskunft und Einsichtnahme in die
Akten einreichen
b) Strafanzeige wegen Entziehung Minderjähriger in Tateinheit mit Ver-
letzung von Menschenrechten erstatten.

Hinweis:
Die Polizei bzw. die Staatsanwaltschaften der unteren Justiz versuchen gern
oftmals solche Anzeigen abzublocken.
Sie berufen sich dabei auf die Verjährungsfristen für den Straftatbestand der
Entziehung Minderjähriger.
Soweit vom Prinzip her rechtlich auch richtig.
Allerdings gibt es aus dem Jahr 1978 die UN-Kinder-Menschenrechts-
Convention.
Danach sind Tatbestände wie Kinderhandel, Kinderarbeit, Kindersklaverei usw.
als Menschenrechtsverletzungen eingestuft worden und gelten daher als Ver-
brechen gegen die Menschlichkeit.
Und für Menschenrechtsverletzungen gibt es keine Verjährungsfristen, genauso
wie für Mord oder Kriegsverbrechen.

Sollten sich also örtliche Polizei und Staatsanwaltschaft – auch unter Verweis
auf die Menschenrechtsverletzung – nicht zum Tätigwerden veranlaßt sehen,
wendet Euch mit Eurer Anzeige an die

Generalbundesanwaltschaft Karlsruhe
Stabelstrasse 2
76133 Karlsruhe

Es steht Euch dabei auch frei, in diesem Zusammenhang gleichzeitig gegen
die untätigen örtlichen Dienststellen eine weitere Strafanzeige wegen des
dringenden Tatverdachts der Strafvereitelung im Amt zu erstatten.

Abschließend noch einige persönliche Tipps aus unserem eigenen Erfahrungs-
schatz!

Stellt Eure Anträge und Anfragen an Behörden und Institutionen immer schriftlich.
Macht von jedem Schreiben eine Kopie und legt Euch zu Hause eine Akte an.
Dies ist wichtig, denn so könnt ihr auch nach Wochen oder Monaten noch nach-
vollziehen, wen ihr wann mit welchem Inhalt angeschrieben habt.
Außerdem kann der Nachweis des Schriftverkehrs im Falle einer rechtlichen
Auseinandersetzung – wie oben beschrieben – ein wichtiges Beweismittel sein.

Wenn Ihr nach etwa 4 Wochen keine Reaktion – nicht einmal eine Eingangs-
bestätigung – auf Eure Anschreiben habt, solltet Ihr unbedingt nachhaken und
eine Frist setzen.
Danach ist eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Dienstherrn (beim
Standesamt ist es z.B. der Bürgermeister) oder bei der übergeordneten Dienst-
stelle fällig.
Dabei hat es sich schon oft als hilfreich erwiesen, wenn man dabei „dezent“ aber
bestimmt auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung nach Artikel 5 Abs.1
des Grundgesetzes verweist.
Medienwirksame Öffentlichkeit – gerade in Bezug auf dieses sensible Tabu-Thema –
mögen diese Damen und Herren ganz und gar nicht.

Ganz zum Schluss noch etwas Wichtiges!

Wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach Kontakt mit Betroffenen gehabt,
die sich auf fragwürdige Privatdetekteien, welche damit werben, sich auf solche
Suchfälle spezialisiert zu haben, eingelassen hatten.
Letztendlich waren diese Betroffenen viel Geld los und keinen Schritt weiter!
Rein rechtlich gesehen, hat ein Privatermittler nicht mehr Möglichkeiten als Ihr
selbst.
Mit entsprechendem Arrangement und ein bißchen Arbeit, könnt ihr all diese
Sachen selbst herausfinden und braucht nicht irgendwelchen Detektiven einen
Haufen Geld in den Rachen zu schmeißen.
Außerdem gibt es viele andere Betroffene, die Euch mit ihren Erfahrungen zur
Seite stehen.
Tut Euch und eurem Geldbeutel also einen Gefallen und lasst die Finger von
solchen dubiosen Angeboten.

Bei Fragen oder Problemen könnt Ihr Euch auch jederzeit an uns wenden:
Ramona Bormann, Bautzen
eMail: ecki-btz@gmx.de

by Eckbert Bormann ©

Checkliste-Säuglingstod

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema DDR.

 

 

 

 




Karim „Hermaphrodit“

Definition:
In der Medizin ist Hermaphroditismus eine heute wenig gebräuchliche Bezeichnung für Menschen mit nicht eindeutigen körperlichen Geschlechtsmerkmalen.
Die systematische und korrekte Bezeichnung ist Intersexualität, obwohl auch heute einige Betroffene die Bezeichnung Hermaphrodit vorziehen.
In der Regel ist bei Intersexualität das Geschlechtsorgan ungewöhnlich verformt, u.a. eine Klitoris vergrößert, selten ist die Bestimmung des Geschlechts visuell unmöglich.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dies bald nach der Geburt operativ korrigiert und damit ein geschlechtstypisches Aussehen hergestellt; mittlerweile ist diese Praxis umstritten.
Quelle: Wikipedia

Hormonbehandlung

Später habe ich auch weibliche Hormone (Östrogene) bekommen, damit mir eine Brust wächst (die habe ich mir 2002 wieder entfernen lassen).
Meine Jugendzeit verbrachte ich zum größten Teil in verschiedenen Krankenhäusern, wo man mich, nach und nach, kastrierte und zur Frau umarbeitete.
Über 15 Operationen musste ich über mich ergehen lassen und hatte zum Teil furchtbare Schmerzen. Von den vielen Operationen hatte sich in meinem Unterleib „wildes Fleisch“ gebildet (wie die Ärzte sagten).

Das musste natürlich ausgekratzt werden und es kam immer wieder, bis es sich zu einer Krebsgeschwulst gebildet hatte. Ich bekam Kobaltbestrahlungen und bin dabei verbrannt worden, weil die Schwestern den Apparat zu spät ausmachten.
Des Weiteren bekam ich Unmengen an Hormonzugaben (Östrogene).
Später, als ich dann arbeiten ging und meine ersten Klamotten selbst kauften konnte, habe ich unter anderen Männersachen gekauft und in meinen Zimmer versteckt.
Wenn ich ausgegangen bin, habe ich die Sachen mitgenommen und mich dann irgendwo um gezogen. Dann konnte ich mich so geben, wie es von der Natur vorgegeben war, als Mann.
Ich habe mein ganzes Leben darunter gelitten, dass ich nicht wusste, was ich bin oder was ich war.
Ich leide unter schweren physischen Störungen und spiele immer wieder mit dem Gedanken, meinem „verfluchten“ Leben ein Ende zu bereiten.
Hätte ich nicht im Intersexuell-Forum Menschen gefunden, die genauso sind wie ich, ein schweres Schicksal hinter sich haben, hätte ich das alles gar nicht mehr geschafft.

... weiterlesen

 

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema DDR.

 

 

 

 




Felix Tschök DDR/DE

Entführung eines Kleinkindes in Dresden 1984 – Felix Tschök

Chronologie

28.12.1984
Es ist Freitag, ein nasskalter Wintertag in Dresden. Wir benötigen noch ein paar Kleinigkeiten und entschließen uns zu einem kleinen Einkaufsbummel in das Stadtzentrum zu fahren.
Unser Sohn Felix ist 5 Monate alt. Wir nehmen ihn im Kinderwagen mit. Er schläft friedlich, als wir gegen 16 Uhr das CENTRUM-Warenhaus auf der Prager Straße erreichen.
Alle Plätze der dort eingerichteten Kinderbetreuung sind belegt. Aus diesem Grund stellen wir unseren Kinderwagen samt Felix am Seiteneingang Waisenhausstraße neben viele andere Kinderwagen ab.
In vielen von ihnen liegen ebenfalls schlafende Babys. Das war damals vollkommen normal.
Als wir 30 Minuten später vom Einkaufen zurück kommen, glauben wir, unseren Augen nicht zu trauen. Felix ist weg. Der Kinderwagen steht an der gleichen Stelle, aber leer.
Unser Sohn wurde entführt!
Nach wenigen Minuten läuft eine der größten, wenn nicht die größte Polizeiaktion in der Geschichte der DDR an. Alle verfügbaren Kräfte werden aktiviert und eingesetzt, die Sonderkommission „Felix“ hat in den ersten Wochen mehr als 40 Mitglieder.

 

 

 

 

 

 

 

In alle denkbaren Verdachtsrichtungen wird ermittelt, so u. a.
– Frauen mit Tot- oder Fehlgeburten
– Familien mit abgelehnten Adoptivanträgen
– Personen, die bereits einmal mit einer Kindesentführung im Zusammenhang standen

Die Abschnittsbevollmächtigten der Volkspolizei und deren freiwilligen Helfer drehten in Dresden praktisch jeden Stein um, um auszuschließen, dass Felix irgendwo abgelegt wurde.
Das und noch viel mehr wurde unternommen – ohne ein greifbares Ergebnis.

Das Findelkind

06.01.1985
In den Mittagsstunden wird im Hausflur der Friedrich-Engels-Straße 11 in Dresden (heute Königstraße 11) ein männliches Kleinkind gefunden – es ist nicht Felix!
Keiner vermisst diesen Jungen! Keiner kennt seinen Namen. Man nennt ihn Martin.

Die Identität des Findelkindes – Besonderheiten

Geboren: zwischen 01.10.1983 und 30.04.1984

Blutgruppe: nach deutscher Systematik B –
nach russischer Systematik B (3)

Impfungen: KEINE !
Das hat es in der DDR nicht gegeben.
Auch bei durchlittenen schweren Erkrankungen wurden die Kinder sofort
nach der Heilung entsprechend dem gültigen Impfkalender geimpft.

 

 

 

 

 

 

 

Muttersprache: NICHT DEUTSCH!
Der Sprachtest ergab, dass das Findelkind am ausgeprägtesten auf russisch reagierte

Gesundheitszustand:
mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt in den ersten Lebensmonaten mit intensivmedizinischer Behandlung. Es wurden Infusionen zur Behandlung einer Vergiftung,
eines Schädel-Hirntraumas oder einer schweren Infektion verabreicht.

Herkunft: nicht DDR, sondern sehr wahrscheinlich Sowjetunion (UdSSR)

…weiterlesen




Adoptionsvermittlungsgesetz

§ 1 Adoptionsvermittlung Adoptionsvermittlung ist das Zusammenführen von Kindern unter achtzehn Jahren und Personen, die ein Kind annehmen wollen (Adoptionsbewerber), mit dem Ziel der Annahme als Kind. Adoptionsvermittlung ist auch der Nachweis der Gelegenheit, ein Kind anzunehmen oder annehmen zu lassen, und zwar auch dann, wenn das Kind noch nicht geboren oder noch nicht gezeugt ist. Die Ersatzmuttervermittlung gilt nicht als…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema Adoption.

 

 

 

 




Wie arbeiten Detektive?

Ein Berufsbild mit sehr vielen Arbeitsgebieten die durchaus interessant, aber auch sehr trocken sein können. Auch die Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich und erstrecken sich oftmals über ganze Wochenenden.

 

Private Detektive und Ermittler unterstützen Einzelpersonen, Unternehmen, Rechtsanwälte und durch die Feststellung und Analyse von Informationen. Die Arbeitsgebiete erstrecken sich von Ermittlungen von Fällen des Familienrechtes, wie Scheidungen und Sorgerechtsangelegenheiten über Ermittlungen in der Wirtschaftskriminalität.

Ein Detektiv muss sich bei seinen Ermittlungen immer an die geltenden Gesetze des jeweiligen Landes halten. Zudem muss er sehr sorgsam recherchieren, damit die gesammelten Beweisen auch bei Bedarf vor Gericht als beweiskräftig gelten und damit auch als Solche vor Gericht zugelassen werden.
Ein riesiger Arbeitsanteil ist aber die Suche nach vermissten Personen, die oftmals verbunden sind mit der Aufklärung der Umstände.

Warum also sind diese Personen vermisst?

Aber, ob nun Familiensachen, Kriminalität oder Vermisstensuche, die Arbeit beginnt immer gleich. Zunächst wird das vorhandene Material, wie Protokolle-, Urkunden und Aussagen, gesichtet und ausgewertet.
Also richtig feste Schreibtischarbeit. Haben Kollegen der Polizei etwas vergessen, übersehen oder es gibt Unregelmäßigkeiten und Widersprüche, dann muss alles nochmals bearbeitet werden und nichts kann man glauben.

Manche Situation lässt den Detektiv doch schon mal vermuten, dass das gesichtete Material bewusst falsch ist, z. B. bei Unterlagen aus der ehemaligen DDR. Hier beginnt man nun erst mal über das Material selbst zu ermitteln, also einfach nur Spurensuche.
Hat man dann irgendwann aussagekräftige Anhaltspunkte zusammen getragen, kann der Ermittler die Recherchen vor Ort beginnen. Hinzu kommen Anschreiben aller Beteiligten und deren Befragungen.. Auch dies geschieht in mühevoller Kleinarbeit am Schreibtisch oder vor Ort.
Diese Recherchen können sich mit unter über Monate hinziehen, vor allem dann, wenn es sich dabei um Vermisstenfälle handelt, welche schon Jahrzehnte zurück liegen oder bei Adoptionen und Zwangsadoptionen in der ehemaligen DDR.
Fälle, welche mit der Suche nach vermissten Personen zu tun haben, oder eine Personensuche allgemein, sind daher sehr zeit- und kostenaufwendig,zumal der Detektiv eigentlich keine Sonderbefugnisse besitzt.
Ausnahmeregelungen werden, nur in ganz besonderen Fällen von den jeweiligen Institutionen und Ämtern erteilt. Schon deshalb ist er auf das Wohlwollen und die Mitarbeit aller Beteiligten angewiesen.

Zusammenarbeit

Gerade die Zusammenarbeit mit Institutionen gestaltet sich oft als schwierig und zäh.
Suchende, die einem Privatermittler einen Suchauftrag erteilen, sollten diesem Geduld und Verständnis entgegen bringen.
Verständnis schon deshalb, weil sich manche ersten, viel versprechende Spuren als falsch erweisen können.
Zum Beispiel, wenn eine gefundene Person zufälligerweise genauso heißt, wie die tatsächlich gesuchte Person und obendrein auch noch dasselbe Geburtsdatum vorweisen kann, dann beginnt die akribische Recherchearbeit des Ermittlers wieder bei Null.
Bei einer Vermisstensuche wird also eine riesige Maschinerie in Gang gesetzt.
Abschließend kann man also sagen, dass auch ein Privatdetektiv keine vermisste Person, einfach so nach zwei Tagen aus dem Ärmel schütteln kann.




Extrem-Schicksal DDR

„Schicksal“ wird von manchen als höhere Macht definiert, die das Leben des Menschen bestimmt.
Ereignisse treffen uns, die das Leben, das Glück oder auch Unglück einer Person bestimmen, ohne dass wir etwas daran ändern können.
Wir haben immer wieder die Wahl – im Kleinen wie im Großen.
Wir haben die Wahl, angebotenen Methoden auszuprobieren, Wege einzuschlagen, Anregungen anzunehmen, genauso wie wir die Wahl haben, Vorschläge abzulehnen, uns gegen bestimmte Ideen zu entscheiden und uns die Freiheit zu nehmen, manch‘ noch so hoch gelobte Technik eben genau nicht anzuwenden.
Die Menschen in der DDR hatten auch die Wahl.
Entweder mit dem System oder dagegen.
Manche hatten nicht mal die Möglichkeit zwischen dem Einen oder dem Anderen zu wählen..
Über sie oder ihre Kinder wurde einfach bestimmt.
„Sie sollten sich in ihr Schicksal fügen“.
Und sie haben bis heute keine Chance bekommen, dieses, ihnen aufgezwungene Schicksal, ändern zu können.
Wir möchten Ihnen einige ganz extreme Lebensläufe schildern.
Mit Sicherheit nicht, weil wir etwa Sensationslüstern sind oder Effekthascherei betreiben wollen.
Nein, wir möchten Ihnen erzählen, zu was Menschen in der DDR fähig waren.
Und wir möchten diese Geschichten erzählen, damit diese Menschen verachtenden Ungeheuerlichkeiten, niemals vergessen werden.

Autor: Eva Siebenherz

 

 




Polizei Deutschland

Organisation bzw. Aufbau der Polizei in Deutschland gliedern sich in  Polizeien der Länder.

 

 

Die Landespolizei untersteht den Ländern und ist für die Abwehr von konkreten Gefahren für die Sicherheit zuständig (zB. im fließenden Straßenverkehr) und unterstützt die Staatsanwaltschaften bei der Aufklärung von Straftaten.

 

 

 

Landespolizei Polizeien des Bundes
Die Bundespolizei untersteht dem Bundesministerium des Innern.

Bundespolizei    
Polizei beim Deutschen…weiterlesen




DDR

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein zunächst totalitär, später dann autoritär regierter realsozialistischer Staat in Mitteleuropa. Er bestand von 1949 bis 1990.
Die Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) erfolgte vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf Betreiben der Sowjetunion, nachdem zuvor mit Unterstützung der drei West-Alliierten auf dem Gebiet ihrer Besatzungszonen (Trizone) die Bundesrepublik Deutschland gegründet worden war.
Der Aufbau der DDR wurde maîgeblich durch die Gruppe Ulbricht bestimmt, welche die Rückendeckung Josef Stalins hatte. Im staatlichen Selbstverständnis nach 1952 wurde die DDR als erster deutscher „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“ charakterisiert, Wahlen dienten der Legitimation der SED, waren aber von Beginn an manipuliert. Mit der Verwaltungsreform von 1952 wurden anfänglich enthaltene föderale Elemente im Staatsaufbau aufgegeben.
Der „Aufbau des Sozialismus“ nach den Vorgaben der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands als „marxistisch-leninistischer Partei der Arbeiterklasse“ wurde zunehmend autoritär und zentralistisch durchgeführt.
Die friedliche Revolution 1989/90 markierte das wirtschaftliche und politische Scheitern der DDR. Die 1990 erstmals frei gewählte Volkskammer beschloss die Wiederherstellung von ostdeutschen Ländern und den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland als einen Akt der Selbstbestimmung. Die Existenz der DDR wurde damit zum 3. Oktober 1990 mit der deutschen Wiedervereinigung beendet.

Quelle: Wikipedia




Karin … Karim Merah

Hallo, ich bin „Dusty“ ein CB-Funker am Mike, der Karim QTH: Dresden
Ich bin am 27.03.1951 in einem kleinen Nest in der Oberlausitz zur Welt gekommen. Als Junge geboren und als Mädchen aufgewachsen.

Man gab mir den Namen: Karin…
Meinen Eltern war es nicht klar,das ich ein Junge bin. Meine erste Operation hatte ich mit drei Jahren. Da wurde mir der erste Hoden entfernt. Ich hatte zwei Schamlippen, in dem je ein Hoden lag. Ein verkrüppelter Eierstock, der später entfernt wurde.

Der letzte Hoden und das Glied (das wie eine vergrößerte Klitoris aus sah) wurde mir mit 13 Jahren entfernt. Dort in dem kleinen Nest, das jetzt zu Kirschau gehört, bin ich aufgewachsen, habe dort bis zur 4.Klasse die Grundschule besucht. Ich hatte sehr viele Operationen in weibliche Richtung. Ich war für die Ärzte ein gutes Versuchsobjekt, einen Jungen, auch wenns nicht so aussah, in ein Geschlecht zu pressen und dann noch zu behaupten, das ich so viel glücklicher wäre/bin.

Wie können Menschen sich erdreisten, anderen Menschen so etwas an zu tun.M ein Leben ist nicht so verlaufen, wie ich es mir gewünscht habe.
Die Lehrer hatten es mit mir nicht leicht. Ich war meistens vor der Klassentür, als im Klassenraum. Einmal musste ich wieder draussen stehn, da bin ich auf dem Schulhof runter gegangen und bin auf dem Fahnenmast rauf geklettert und habe dann zum Fenster rein gesehen und die Kinder haben zu mir rausgeguckt. Beim runter rutschen von dem Fahnenmast, habe ich mir Holzschiefer in die Beine reingejagt. Ich war ein richtiger kleiner Teufel.

Schulzeit

Ab der 5.Klasse habe ich dann POS „Lessingschule“Großpostwitz besucht und habe es bis zur 6.Klasse ausgehalten. Ich war ziemlich faul und bin deshalb 4 x sitzengeblieben (nicht zur Nachahmung empfohlen).
1965 bin ich dann arbeiten gegangen und habe in Laufe der Jahre die Arbeitsstellen mehrmals gewechselt. Ich hatte unter anderen auch viele Einweisungen in der Psychiatrischen Klinik Großschweidnitz hinnehmen müssen. Ich bin dort „geschockt“ (mit Stromstößen bearbeitet worden). Damit mir klar werde, das ich eine Frau bin. Die Ärzte haben auch an uns Medizinversuche gemacht, die mir nicht so gut bekommen sind.
Später habe ich auch weibliche Hormone (Östrogöne) bekommen, damit mir eine Brust wächst (die habe ich mir 2002 wieder entfernen lassen).

1979 bin ich nach Pirna ausgewandert, weil dort meine Schwester wohnte. Da habe ich auch gleich Arbeit gefunden. Im Kunstseiden-Werk und auch eine Betriebswohnung im Ausländer-Wohnheim (im richtigen Sinne war ich ja auch Ausländer, ich stammte ja nicht aus Pirna).Da habe ich 1 einhalb Jahre gearbeitet, bis sie mich rausgeschmissen hatten. Ich mußte in der Woche 1mal vor dem Abteilungsleiter und Parteisekretär zur Aussprache antreten und ich musste Besserung geloben. Hinterher hatte ich mich immer gefragt, wofür Besserung, ich hatte doch gar nichts gemacht!? Mit den „strengen Verweisen“ hätte ich meine „Bude“ tapezieren können. Ja,ich habe mir nichts gefallen lassen.
Dann bin ich zur Post gegangen und war Hauptzusteller. Das war eine Plackerei! Sommer wie Winter auf „Achse“ und nicht viel verdient. Weihnachten wurde es aufregend, da durfte ich mit zwei anderen nach Dresden-Reick zum Bahnhofspostamt, wegen der vielen „Westpakete“ die wir aussortieren mußten. Mußten aber vorneweg unterschreiben, das wir Stillschweigen bewahren, was wir dort erleben. Also, das war wirklich das Härteste was ich dort gesehen und gehört hatte, in meinem jungen vermiesten Leben. Dort wurden die Pakete die in den Westen gingen, erst mal durch die Röntgenmaschine gejagt und anschließend in einen hohen Bogen auf einen Berg mit Paketen geworfen, da ist einiges zu Bruch gegangen. Ich saß meistens vor der Röntgenmaschine und habe vieles durchlaufen lassen, bis ich einen derben Schlag ins „Kreuz“ bekam.Ein Stasi-Mann hatte beobachtet das ich alles durchlaufen hab lassen, da wurden alle Pakete zurückgeholt und noch mal gefilzt, die Hälfte davon wurde auf einen großen LKW geworfen und weggebracht. Ich denke mir, da hat die Stasi ihre Liebsten beschenkt?!
1982 im Dezember, es war der Tag des Gesundheitswesen in der DDR, bin ich mit zwei anderen ins Bielatal zum Klettern gefahren.

 

Ende 1986 bin ich dann nach Dresden gekommen, um zu heiraten.1987 habe ich das erste Mal geheiratet, um meiner Mutter eine Freude zu machen. Ich dachte dann liebt sie mich. Aber das war nicht so, aber wenigsten hat sie mich ein wenig gemocht. Nach drei Monaten war ich wieder geschieden, weil ich keinen Geschlechtsverkehr haben konnte, da ich keine richtige Scheide habe, nur eine angedeutete.
Mein damaliger Direktor des Zoo’s hat mich dann nach Greifswald geschickt, zur Operation meines Beines. Er hatte einen guten Freund, der Chefarzt der Orthopädie war. Danach konnte ich mein Bein wieder richtig bewegen.

1989 kam dann die Wende und ich verdiente mit einem Schlag viel mehr Geld, hatte mehr Urlaub. 42 Tage, ich wußte garnicht was ich damit anfangen sollte. Als erstes bin ich zum ersten Mal im November nach Bayern zu meiner Schwester gefahren. Ich wurde damals noch an der Grenze kontrolliert und gefragt, ob ich wieder zurück kehren will.Blöde Frage, na klar, ich laß doch meine Arbeit nicht im Stich und meine Traumarbeitsstelle!…Die 2 Wochen waren wunderbar, ich habe viel gesehen. Neuschwanstein, Schongau und. und, und…

 

 

Dresden

1990 haben wir wieder einen neuen Direktor bekommen. Der kam aus Dortmund und hatte „große“ Pläne mit dem ZOO. Er hatte auch Manches durchgesetzt. Aber den Umgang mit den Menschen hatte er nicht drauf. Einmal hörte ich, wie er Besuchern aus dem Westen sagte, er wolle uns erst mal arbeiten lernen, wir hätten 40 Jahre nur gefaulenzt. Der blöde Arsch…und da hatte ich meinen ersten Verweis weg.1992 bin ich dann umgesetzt worden. In die Technischen Sammlungen, damals noch Technisches Museum.
1990 habe ich zum zweiten Mal geheiratet einen „Algerier“ deshalb der Familienname Merah. Der ist schon nach der zweiten Woche nach unserer Hochzeit fremd gegangen. Na ja,ich war ja keine richtige Frau. Aber das wußten ich und er zu diesen Zeitpunkt noch nicht. Obwohl ich immer geahnt hatte, das ich eigentlich ein Mann sein müßte. Aber ich wollte meinen Eltern keinen Kummer mehr machen und mich in mein Schicksal fügen. Ich würde, wenn ich eine richtige Frau (wäre), Gott sei Dank, ich bin es nicht, nieeeeeeeee wieder einen Araber heiraten. Bei denen ist eine Frau so gut wie nichts wert. Eine Frau muß Respekt vor ihren Mann haben. Umgekehrt ist es nicht so.
2000 habe ich dann endlich eine Gen-Analyse machen lassen und es hat sich heraus gestellt, das ich tatsächlich ein Mann bin. Ich habe 47 XXY…Ich bin ein „echter Hermaphrodit“, da ich auch einen verkrüppelten Eierstock hatte. Es war wie ein Schlag ins Gesicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema DDR.