PDF`s zum Thema Kinder- & Menschenrechte

Hier finden Sie Berichte, Dokumentationen und Erläuterungen zum Thema Kinder- und Menschenrechte.
Sie können das jeweilige PDF anklicken und downloaden.

Hinweis: Bei geöffneten PDF`s bitte nach unten scrollen, da immer zuerst das Coverbild erscheint.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
 




Kinderrechte sind Menschenrechte

Es steht geschrieben, wie brutal Erwachsene gegenüber Kindern sein konnten und wie diese aufwuchsen. Im Märchen „Rapunzel“ zum Beispiel, wurde ein Kind gegen einige Blätter Salat getauscht. Heutzutage ist das verboten. Betroffene Erwachsene würden dafür in das Gefängnis kommen.

In der Kinderrechtskonvention steht in § 35 geschrieben: 
„Kinder sind keine Sachen! Es ist verboten mit Kindern Handel zu treiben. Kein Kind darf verkauft oder gekauft werden. Kinder sind schwächer als Erwachsene und deshalb muss die Regierung eines Staates die Kinder vor der Gewalt der Erwachsenen schützen.“

Jedes Kind hat das Recht ohne Gewalt aufzuwachsen. Es gibt eine Abmachung über die Grundrechte der Kinder, viele Staaten haben diese getroffen. Dieser Vertrag gilt für 2 Milliarden Kinder, diese leben in den Staaten, welche den Rechten zugestimmt haben. Der Vertrag heißt Kinderrechtskonvention.
In Deutschland gelten die Kinderrechte seit 1992. Jedoch werden die Rechte der Kinder immer noch verletzt und missachtet. Oft wissen Kinder nicht, das sie Rechte haben.

Gut haben sollen es die Kinder!
Sie müssen ernst genommen werden!
Das ist das Wichtigste auf der Welt!
Kinder müssen über ihre Rechte Bescheid wissen, nur das erhöht die Chance, dass es Kinder in Zukunft gut haben!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier finden Sie weiteres  Informationsmaterial zum Thema Menschenrechte.

 

 

 

 




Kinderrechte – Erklärt für Kinder

 

 

Damit Ihr wisst, welche Rechte Ihr habt, sind alle 54 Artikel für Euch ab Seite 78 der Broschüre abgedruckt.
Damit Ihr auch alles gut verstehen könnt, wird Euch in dieser Broschüre genau erklärt, was mit den einzelnen Artikeln der Konvention gemeint ist – Nora, Jan, Nicole und Hassan begleiten Euch dabei. Wenn Ihr Euch über Eure Rechte informiert habt, solltet Ihr möglichst vielen Leuten davon erzählen. So könnt Ihr dabei mithelfen, das sie auch von den Großen beachtet

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Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial für Kinder.

 

 

 

 




Haager Konvention

 

Gesetze – wer braucht das? Menschenrechte Grundlage aller Gesetze sind die Menschenrechte. Diese Rechte gelten für alle Menschen auf der ganzen Welt. Man muss sie nicht erwerben, sondern hat sie von Geburt an. Jede/r hat z.B. das Recht seine/ihre Meinung zu sagen, das Recht auf Freiheit, das Recht auf Bildung. Kinderrechtskonvention Kinder und Jugendliche brauchen besonderen Schutz und Förderung. Deshalb gibt es die Kinderrechtskonvention. Die Kinderrechtskonvention ist ein Vertrag, in demweiterlesen

 

 

 

 

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zu Adoption & Menschenrechten.

 

 

 

 




Asylanten in Österreich

Das Bundesamt für Fremdenwesen hat mit 1. Jänner 2014 seine operative Arbeit aufgenommen. Die wesentlichen Aufgaben sind die Durchführung von erstinstanzlichen asyl- und fremdenrechtlichen Verfahren sowie die Erteilung von Aufenthaltstiteln aus berücksichtigungswürdigen Gründen. Koordinationsmaßnahmen im Bereich der freiwilligen und zwangsweisen Rückkehr fallen
ebenfalls in den Kompetenzbereich des BFA. Die Visaverfahren, Verwaltungsstrafverfahren, Zurückweisungen, Zurückschiebungen,
Durchbeförderungen, die Kontrolle des Aufenthalts sowie der Vollzug in den Anhaltezentren werden weiterhin von der Fremdenpolizei
wahrgenommen. Für das BFA ist die Prüfung der weiterlesen

Quelle: Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema Migration.

 

 

 

 




Rechte eines adoptierten Kindes

Die Adoption und ihre Umstände unterliegen der Geheimhaltung und dürfen nur mit Zustimmung der Adoptiveltern und des Kindes offenbart werden. Das Adoptionsgeheimnis dient dem Schutz der gesamten Adoptivfamilie.
Allerdings ist Sorge dafür zu tragen, dass das adoptierte Kind später die Möglichkeit hat, seine Herkunft zu ermitteln. Dazu gehören Daten zur Identität der leiblichen Eltern sowie zur familiären Krankheitsgeschichte.
Einsicht in Abstammungsbuch
Ab Vollendung des 16. Lebensjahres haben Adoptierte das Recht, Einsicht in ihr Abstammungsbuch zu nehmen. Darüber hinaus können sie unter angemessener Anleitung einer Fachkraft Einsicht in die Adoptionsvermittlungsakte nehmen. Die Aufbewahrungsfrist der Vermittlungsakten beträgt 60 Jahre – gerechnet ab der Geburt des Kindes.
Ermittlung der Herkunft bei Auslandsadoptionen
Wenn die Adoption eines Kindes aus dem Ausland von einer zur internationalen Adoptionsvermittlung berechtigten Stelle vermittelt worden ist, lässt sich die Herkunft über die Bundeszentrale für Auslandadoption ermitteln. Dort wird registriert, welche Stelle die Vermittlung durchgeführt hat und die Akten aufbewahrt.


Quelle: Familienportal

Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial zum Thema Adoption.

 

 

 

 




Die Fragen der Kinder

Irgendwann …

wird Dein Kind nach seinen leiblichen Eltern fragen. Es ist völlig verständlich, wenn Dir diese Frage Angst macht. Betrachte die Frage nach den leiblichen Eltern jedoch nicht als Kritik, denn es bedeutet auf keinen Fall, dass Du Deiner Elternrolle nicht gerecht geworden bist. Deinem Kind fehlt ein Teil seines Lebens. Diesen möchte es gerne ausgefüllt wissen. Mit den folgenden fünf Tipps bist Du gut auf diese Situation vorbereitet und gehst gelassener mit ihr um:
Es ist schön, wenn Du früh versuchst, möglichst viele Informationen über die Herkunft und die Eltern Deines Kindes zu sammeln, denn die Frage wird kommen.
Wenn Du ihm etwas erzählst, sei ehrlich. Mach seine Eltern und seine Herkunft nicht schlecht, denn dann machst Du auch einen Teil schlecht, der zu Deinem Kind gehört.
Achte auch auf Deine Mimik. Sei sachlich und wahrheitsgemäß. Kinder haben sehr feine Antennen und werden Deine Regungen richtig interpretieren oder zumindest wissen, dass etwas nicht stimmt.
Vielleicht hilfst Du Deinem Adoptivkind sogar bei der Spurensuche, wenn es das möchte. Aber immer in dem Tempo, dass es selbst vorgibt. Du bist seine vertraute Person und auf der Suche kann es Dich immer wieder brauchen. Du gibst ihm Halt. Denn manches, das es dabei entdeckt, wird vielleicht nicht so schön oder sogar verstörend sein.
Wenn Du von den leiblichen Eltern Deines Kindes sprichst, solltest Du nicht von den „anderen Eltern“ sprechen. Für Dein Kind sollte klar sein, dass dies zur Vergangenheit gehört und nicht Gegenwart oder Zukunft ist. Sprich lieber von seinen „früheren Eltern“, so kann Dein Kind diese Zeit besser abgrenzen.
Quelle: Netmoms